Mitarbeiterfeedback ist für jedes Unternehmen wichtig, egal in welcher Situation. Denn Mitarbeiter sind nicht nur Experten für ihr eigenes Unternehmen – ihre Zufriedenheit beeinflusst auch ihre Produktivität und damit den Erfolg einer Firma. Unternehmen, die regelmäßig Mitarbeiterfeedback einholen sind erfolgreicher und haben weniger Probleme, qualifizierte und engagierte Mitarbeiter zu finden und im Unternehmen zu halten.
Mitarbeiterfeedback: Welcher Befragungstyp passt am besten zu Ihnen?
Wer seiner Belegschaft Möglichkeiten für Feedback einräumt, signalisiert ihr, dass ihre Meinung und ihr Wohlbefinden wichtig für das Unternehmen und seine Weiterentwicklung sind. Das ist effektiveres Employer Branding als eine aufwändige Kampagne. Schließlich spricht sich in Zeiten von Corporate Influencern schnell herum, ob ein Unternehmen wirklich an seinen Mitarbeitern interessiert ist. Optimalerweise sollten Sie deshalb regelmäßig Mitarbeiterfeedback einholen und dafür die Lösung wählen, die am besten zu Ihrem Unternehmen passt.
Mitarbeiterfeedback: Ausgerichtet an den Bedürfnissen des Unternehmens
Denn je nachdem, welches Ziel Sie mit Ihrer Befragung verfolgen, können verschiedene Befragungsmodelle zum Einsatz kommen. Indem Sie den passenden Befragungstypen auswählen, stellen Sie sicher, dass Ihnen die Ergebnisse auch wirklich einen Mehrwert bringen, auf dem Sie strategisch aufbauen können.
Aber welche Art von Befragung ist die richtige, um in Ihrem Unternehmen Mitarbeiterfeedback einzuholen? Welche passt am besten zu Ihren Bedürfnissen?
Um den richtigen Befragungstypen für Mitarbeiterfeedback auszuwählen, sollten Sie sich zu Beginn zwei Fragen stellen:
- Welchen Zweck soll Ihre Befragung erfüllen?
- Wie soll die Befragung strategisch eingebettet werden?
Befragungstypen für Mitarbeiterfeedback
Grundsätzlich verfolgen Befragungen immer das Ziel, entweder etwas zu messen (zum Beispiel die Zufriedenheit Ihrer Mitarbeiter) oder etwas zu entwickeln (zum Beispiel eine Strategie, um die Mitarbeiterzufriedenheit zu erhöhen). Je nachdem, welche Zielsetzung Sie verfolgen, sind unterschiedliche Befragungstypen sinnvoll. Die strategische Einbettung einer Mitarbeiterbefragung ist ebenso wichtig für die Auswahl der passenden Befragungsform. Soll Mitarbeiterfeedback nur punktuell abgefragt werden? Handelt es sich um ein Projekt, das regelmäßig wiederholt werden soll? Soll die Befragung fester Bestandteil einer umfassenderen Management-Strategie werden?
Je nachdem welche Kombination von Bedürfnissen vorliegt, ist eine andere Form der Befragung empfehlenswert.
So bereiten Sie Ihre Befragung vor
In wenigen Schritten zur erfolgreichen Mitarbeiterbefragung! Nutzen Sie unsere praxisnahe Checkliste, die auf Know-how und 25 Jahren Erfahrung basiert.
HerunterladenRegeln, die für jede Art von Mitarbeiterbefragung gelten
Natürlich sind auch Mischformen möglich – je nachdem, was Ihnen besonders wichtig ist. Aber ganz egal, welcher Befragungstypus es am Ende wird: Wichtig ist, dass Sie die Befragung strategisch angehen und zu Beginn schon darüber nachdenken, wie Sie mit dem Mitarbeiterfeedback anschließend umgehen wollen. Die beste Befragung nutzt Ihnen wenig, wenn die Ergebnisse ungenutzt in einer Schublade verschwinden. Legen Sie deshalb zunächst ein Ziel fest, überlegen Sie sich, wie Sie die Befragung in Ihre Strategie einbetten wollen und entscheiden Sie, wie Sie mit den Ergebnissen verfahren wollen.
Unterstützen können Sie dabei unsere Experten für Mitarbeiterfeedback. Wir helfen Ihnen, den richtigen Befragungstyp zu finden, Ihre Befragung so anzulegen, dass sie für Ihr Unternehmen und Ihre Strategie optimal passt und bieten auch Unterstützung im Umgang mit den Ergebnissen.
Wir helfen Ihnen dabei, Mitarbeiterfeedback einzuholen, das tatsächlich Wirkung entfaltet und Ihr Unternehmen weiter nach vorne bringt.
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