Fluktuation

Wie Sie die Fluktuation in Ihrem Unternehmen berechnen und mit Hilfe von Mitarbeiterbefragungen langfristig reduzieren

Im heutigen "war for talent" ist die Fluktuation eine der wichtigsten Kennzahlen für HR. Entdecken Sie, wie Sie die Fluktuation in Ihrem Unternehmen ganz einfach berechnen können und was aktuell die häufigsten Kündigungsgründe für Mitarbeitende in Deutschland sind.

Jana Bruhn

Status quo der Mitarbeiterbindung in Deutschland – ein Überblick 

Mitarbeiterbindung in Deutschland 2024: In unserem neuen Report erfahren Sie alles zum Status quo und finden aktuelle Daten, Fakten und Strategien zur langfristigen Mitarbeiterbindung.

Jana Bruhn

Retention ist das neue Recruiting: Wie man die Herausforderung der Mitarbeiterbindung erfolgreich meistert

Die Pflege und Bindung der bestehenden Mitarbeitenden rückt zunehmend in den Vordergrund und verdrängt die traditionelle, manchmal blinde Fixierung auf die Rekrutierung. Im Rahmen dieses Artikels haben wir die entscheidenden Faktoren der Mitarbeiterbindung umfassend untersucht und stellen hier die wichtigsten Erkenntnisse vor.

Anna Eliseeva

Die Zauberformel für 22 Prozent mehr Mitarbeiterbindung

Die Mitarbeiterfluktuation ist in Organisationen, in denen die Mitarbeiter engagiert sind, um 22 Prozent niedriger als im Durchschnitt.

Marlies Pellikaan

Erfolgreiche Mitarbeiterbefragungen brauchen individuelle Lösungen

Wer bei einer Mitarbeiterbefragung ausschließlich auf Technik setzt, gefährdet die Qualität der Ergebnisse. Die menschliche Komponente ist genauso wichtig

Dr. Matthias Zimmermann

Personalfluktuation: Unsere 5 Tipps

Hand aufs Herz: Wer sehnt sich nicht nach zufriedenen Mitarbeitern? Fakt ist, dass es für Unternehmen heutzutage immer schwieriger wird, Mitarbeiter zu halten.

Dr. Elisabeth Frank

Mit Mitarbeiterfeedback gegen hohe Krankheits- und Fluktuationsquoten in der Pflege

Wie Mitarbeiterfeedback helfen kann, Krankheits- und Fluktuationsquoten in der Pflege in den Griff zu bekommen und Qualitäts- & Kostenziele besser zu erreichen.

Dr. Elisabeth Frank