Der Unterschied zwischen einer Gruppe und einem Team

Dirk Hilbrand

Henry Ford hat einmal gesagt: “Wenn alle gemeinsam vorankommen, dann kümmert sich der Erfolg um sich selbst.” Aber reichen gemeinsame Fortschritte 2019 noch aus? Die Art und Weise, wie Teams heute zusammenarbeiten, ist immer komplexer geworden. Und doch brauchen wir erfolgreiche Teams, um uns zu behaupten. Es ist ihre Dynamik, die bestimmt, ob sie vorankommen oder nicht. Da stellt sich die Frage: Wie schafft, begünstigt und fördert man eine hohe Teamdynamik?

Der Unterschied zwischen einer Gruppe und einem Team

Together Each Achieves More. Gemeinsam erreicht jeder mehr. Wenn das Wort “Team“ ein Akronym wäre, wäre dies seine Definition. In einem Team werden die Individuen durch das Kollektiv gestärkt. Klassische Beispiele dafür gibt es in der Armee, in Elitetruppen wie den “Navy Seals“, einer Spezialeinheit der US-amerikanischen Kriegsmarine. Diese Teams haben ein klares Ziel, das nur gemeinsam erreicht werden kann. Die Teammitglieder werden geschult und ihr Handeln perfekt aufeinander abgestimmt, um dieses Ziel zu erreichen. Sie sprechen miteinander und tauschen aktiv Informationen mit anderen Mitgliedern aus.

Lesen Sie hierzu auch unseren themenrelevanten Blog-Artikel “Warum Sie das Engagement Ihrer Mitarbeitenden messen sollten”.

Komplexer

Innerhalb von Unternehmen sind Teams nicht immer auf die effizienteste Weise organisiert. Informationen werden oft mit einer großen Menge Menschen geteilt und die Mitarbeiter sind Teil mehrerer (sich überschneidender) Projektteams. Darüber hinaus verändert moderne Technologie die Art und Weise, wie wir kommunizieren, indem sie es uns ermöglicht, Informationen einfach mit Menschen auf der ganzen Welt zu teilen. Teams müssen nicht mehr im selben Raum sein. Das erhöht die Komplexität der Teamzusammenarbeit und macht sie gleichzeitig wichtiger denn je.

Teams sind agil

Heute werden immer mehr Verantwortlichkeiten auf Teams übertragen. Es wird erwartet, dass sie sowohl Unternehmer als auch Problemlöser sind. Dies gilt insbesondere für sich selbstverwaltende Teams. Größere Unternehmen hoffen, durch die Arbeit in Teams agil zu bleiben, da große und komplexe Strukturen dazu neigen, Agilität zu verringern. Starke und erfolgreiche Teams ermöglichen es Ihnen daher, flexibler zu sein und sich so leichter neuen Kundenbedürfnissen und Trends anzupassen.

Wettbewerbsvorteil

Immer mehr Unternehmen erkennen, welche positiven Auswirkungen erfolgreiche Teams haben können. Sie können Ihrem Unternehmen helfen, einen Schritt nach vorne zu machen und sogar einen echten Wettbewerbsvorteil schaffen. Patrick Lencioni, HR-Guru, schrieb in „The Five Dysfunctions of a Team”: „Nicht die Finanzen. Nicht die Strategie. Nicht die Technologie. Es ist die Teamarbeit, die der ultimative Wettbewerbsvorteil bleibt, weil sie so stark und so selten ist.“ Wie können Sie also mehr Einblick in Teamdynamiken gewinnen, herausfinden, was Ihre Teammitglieder heute benötigen und dieses Wissen nutzen, damit erfolgreiche Teams einen positiven Einfluss auf Ihr Unternehmen ausüben können?

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